Einen Tag vor Weihnachten kam es in der Jägerstraße in Wien-Brigittenau gegen 16.00 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Fahrzeug überschlug sich mitten auf der Straße. Laut der Berufsrettung Wien konnten sich die Fahrzeuginsassen bereits vor dem Eintreffen der Sanitäter selbstständig aus dem Auto befreien.
Zwei Fahrzeuge involviert – dann überschlug sich ein Pkw
Die beiden wurden noch vor Ort notfallmedizinisch erst versorgt, laut eines Pressesprechers gab es allerdings keine gröberen Verletzungen. Keiner der involvierten Personen musste hospitalisiert werden. Wie es zu dem Unfall gekommen ist, bleibt im Moment Gegenstand der Ermittlungen.
Laut der Wiener Polizei sind insgesamt zwei Fahrzeuge in den Unfall involviert gewesen – einer der beiden Pkw überschlug sich. Weitere Informationen sind derzeit allerdings noch nicht bekannt.
Am Samstagnachmittag waren die Wetterbedingungen in Wien alles andere als optimal. Bereits am Vormittag schneite es in Wien ordentlich und wenige Stunden später zog ein heftiger Sturm über die Bundeshauptstadt.
Tragödie zu Weihnachten in Niederösterreich! Eine BMW-Lenkerin ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Für sie kam jede Hilfe zu spät.
Ein tragischer Verkehrsunfall ereignete sich zu Weihnachten gegen 08:20 Uhr in Untersiebenbrunn. Eine 36-jährige Lenkerin verunfallte aus noch unklarer Ursache mit ihrem BMW auf der Siebenbrunnerstraße nahe dem Feuerwehrhaus.
Die Rettungskräfte waren zwar rasch vor Ort, konnten der Mutter aber leider nicht mehr helfen. Die Autofahrerin erlag noch an der Unfallstelle ihren Verletzungen.
Mitglied bei Feuerwehr
Nicht das dies schon tragisch genug wäre, kommt zusätzlich hinzu, dass die Frau den Feuerwehrmitgliedern bestens bekannt war, da sie selbst und ihre Tochter bei der Feuerwehr sind.
Alle Mitglieder sowie die Tochter werden im Feuerwehrhaus betreut.
Bei einem Verkehrsunfall in Untersiebenbrunn ist am Sonntag eine 36-Jährige ums Leben gekommen. Nun hat die Polizei neue Details bekannt gegeben.
Eine 36-jährige Frau aus dem Bezirk Gänserndorf lenkte einen BMW auf der L2 im Ortgebiet von Untersiebenbrunn von Schönfeld im Marchfeld in Richtung Obersiebenbrunn.
Aus bislang unbekannter Ursache verlor die Lenkerin die Herrschaft über den Wagen, der daraufhin von der Fahrbahn abkam und im danebenliegenden Bach zu liegen kam.
An Unfallstelle verstorben
Der verunfallte BMW wurde zu Weihnachten um 08.15 Uhr bemerkt – im Fahrzeug befand sich noch die 36-jährige Lenkerin. Trotz Intervention der Feuerwehr und des Rettungshubschraubers C9 konnte nur mehr der Tod der Lenkerin festgestellt werden.
Besonders tragisch: Die 36-Jährige war den Einsatzkräften gut bekannt, da sie selbst Mitglied der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr war – genauso wie ihre Tochter. Die Jugendliche soll laut NÖN nichtsahnend zum Einsatzort gekommen sein.
Die Tochter der Frau erlitt einen schweren Schock und musste von den Rettungskräften psychologisch betreut werden, heißt es weiter. Die Ermittlungen der Polizei laufen.
Bei der Heimfahrt von einer Party ist ein betrunkener Linzer mit seinem Auto in einer Wiese hängengeblieben – und danach einfach eingeschlafen.
Der 45-Jährige aus Linz besuchte in der Nacht auf Samstag eine Party in Vorchdorf. Anschließend wollte er wieder über die Autobahn nach Hause fahren. Dabei ist er aus selbst ihm unerklärlichen Gründen in Sankt Georgen im Attergau (Bezirk Vöcklabruck) von der A1 abgefahren. Als er seinen Fehler bemerkte, wendete er seinen Wagen, um wieder auf die Autobahn aufzufahren.
Nach Unfall im Auto eingenickt
Dabei lenkte er sein Fahrzeug aber nicht über die Rampe auf die Autobahn, sondern in die sich daneben befindliche Wiese, wo es sich im regennassen und matschigen Boden festfuhr. Doch statt Hilfe zu holen, schlief der Linzer im Wagen einfach ein.
Alkotest ergibt 1,8 Promille
Der Lenker eines zufällig vorbeikommenden Rettungsfahrzeuges bemerkte den Wagen sowie die darin schlafende Person und verständigte die Polizei. Ein durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 1,82 Promille. Dem 45-Jährigen wurde der Führerschein an Ort und Stelle vorläufig abgenommen.
Die Polizei zog am Mittwoch einen flüchtenden Autofahrer (63) in Graz aus dem Verkehr. Der Mann hatte total gefälschte Kennzeichen auf seinem Pkw.
Eine Streife der Verkehrspolizei (VI 2) wurde am Mittwoch kurz vor 14.15 Uhr beim routinemäßigen Streifendienst im Bereich Schönaugürtel auf einen Pkw mit LB-Kennzeichen aufmerksam.
Dabei sorgten kleine Auffälligkeiten an den grundsätzlich echt aussehenden Kennzeichentafeln für Aufmerksamkeit bei den beiden besonders geschulten Polizisten. Über das geöffnete Fenster gaben die Beamten dem 63-Jährigen aus dem Bezirk Leibnitz schließlich die Anweisung, dem Streifenwagen bis zu einer geeigneten Kontrollörtlichkeit zu folgen.
Mitten auf Straße umgedreht
Als sich der Pkw in der Folge hinter dem Polizeifahrzeug eingeordnet hatte, kehrte der Lenker plötzlich und mitten auf der Fahrbahn um und setzte seine Fahrt in die entgegengesetzte Richtung fort. Die Polizisten nahmen umgehend die Verfolgung des flüchtenden Pkw auf und konnten den Lenker bereits nach etwa 50 Metern im Bereich des Schönaugürtels anhalten.
Kennzeichen gefälscht
Bei der folgenden Lenker- und Fahrzeugkontrolle zeigte sich der Südsteirer schließlich geständig, zur Gänze gefälschte Kennzeichen am eigenen Pkw montiert zu haben. Dies deshalb, da ihm die Zulassung für sein Fahrzeug bereits im Oktober dieses Jahres behördlich entzogen worden war.
Nicht einbezahlte Versicherungsbeiträge waren ausschlaggebend dafür. Er habe gedacht, die nachgemachten Kennzeichen würden ohnehin nicht als solche auffallen.
Mehrere Anzeigen
Polizisten stellten die Kennzeichen sicher. Den 63-Jährigen erwarten nun mehrere Anzeigen. Neben verwaltungsrechtlichen Anzeige nach dem Kraftfahrgesetz (KFG) und der Straßenverkehrsordnung (STVO), wird der 63-Jährige auch wegen des strafrechtlichen Verdachts der "Urkundenfälschung" an die Staatsanwaltschaft angezeigt. Denn Kennzeichen fallen im Strafgesetz unter den Begriff der "Urkunden".
In Feldkirchen (Kärnten) kam es am Freitag zu einem Verkehrsunfall. Nun sucht die Polizei nach einem am Unfall beteiligten Fahrzeuglenker.
Am Freitagabend um 22:35 Uhr fuhr eine 23-jährige Frau aus dem Bezirk Feldkirchen mit ihrem PKW auf der B95, Turracher Bundesstraße von Himmelberg kommend in Richtung Gnesau. In der Ortschaft Tiebel, Gemeinde Gnesau, Bezirk Feldkirchen geriet die Frau mit ihrem PKW auf der eisbedeckten Fahrbahn ins Rutschen. Das Fahrzeug schlitterte auf die Gegenfahrbahn und es kam zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Der PKW der 23-Jährigen wurde durch die Kollision über die links befindliche Böschung geschleudert und prallte gegen einen dortigen Stapel aus Holzbrettern. Der zweitbeteiligte Lenker fuhr ungeachtet dessen weiter.
Die Polizeiinspektion Patergassen ersucht unter der Telefonnummer 059133 2205 um sachdienliche Hinweise mögliche Zeugen des Unfalls.
Alle Schutzengel bei sich hatte zu Weihnachten ein Autofahrer aus Kärnten, als er bei einem Crash auf der Südautobahn nur leicht verletzt wurde.
Ein 22-jähriger Mann aus Klagenfurt fuhr am Sonntag gegen 02.00 Uhr mit seinem Auto auf der A2 Südautobahn von Klagenfurt kommend in Richtung Villach.
Auf Höhe Pritschitz, Gemeinde Krumpendorf (Bezirk Klagenfurt-Land), kam der 22-Jährige aus bislang unbekannter Ursache ins Schleudern, rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der Pkw kam auf dem Dach liegend zum Stillstand.
Aus Wrack geklettert
Der Pkw-Lenker konnte das Fahrzeug selbstständig verlassen und verständigte den Notruf. Er wurde nach Erstversorgung mit leichten Verletzungen ins Klinikum Klagenfurt überstellt.
Ein vor Ort durchgeführter Alkotest verlief negativ. Am Pkw entstand Totalschaden. Neben der Polizei standen die ASFINAG, die Freiwilligen Feuerwehren Krumpendorf und Pörtschach am Wörthersee im Einsatz.
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