Je nachdem, wie sich die Infektionsrate von Covid-19 entwickelt, wird auch 2021 zur Herausforderung für die Hersteller werden. Neben den Gefahren für die Gesundheit sind auch die Arbeitsplätze der Branche nicht mehr sicher. Die Automarken und ihre Zulieferer bauen Stellen ab, das Bruttoinlandsprodukt sinkt. Was zu weniger Kauflust führt. Außerdem zeichnet sich ein Umbruch ab. Die Elektromobilität gewinnt zunehmend an Akzeptanz, von den für das kommende Jahr avisierten gut 160 Neuheiten sind mehr als 50 Voll- oder Teilzeitelektriker.
Ungebrochen auch die Bedeutung von SUVs. Sie streiten bei ebenfalls rund 50 Neuvorstellungen mit den elektrifizierten Spezies um die Vorherrschaft. Allein BMW und Mini stellen in den nächsten zwölf Monaten 16 neue Modelle vor, gefolgt von Mercedes mit 13 Novitäten auf Rang zwei.
Bei Alfa Romeo fahren im November die Giulia und das SUV Stelvio mit gestrafften Gesichtszügen vor. Vor allem aber wird der Tonaledie Bühne betreten, er baut auf der Basis des Jeep Renegade auf und ist kleiner als der Stelvio.
Audi startet mit dem nur geringfügig modifizierten SQ2 im Februar ins neue Jahr, 300 PS bietet das Kompakt-SUV. Es folgt das SUV-Coupé Q5 Sportback im April und im Mai startet schließlich der Elektro-Sportler e-Tron GT mit 590 PS starker E-Maschine und vier Sitzplätzen an Bord. Der Preis soll dem Vernehmen nach noch unter 100.000 Euro bleiben. In der zweiten Jahreshälfte debütieren der Q4 e-Tron mit bis zu 500 Kilometer Reichweite und seine Coupé-Variante Sportback, im November ist es an der Zeit für die Erneuerung des Spitzenmodells A8 und seines sportlichen Pendants S8.
Bentley stellt den Continental im März als Hybrid-Variante vor, im Juli folgt der Flying Spur mit dieser Antriebstechnik. Irgendwie müssen die CO2-Emissionen ja in den Griff zu kriegen sein, um allzu hohe Strafzahlungen zu vermeiden.
BMW startet mit dem 4er Cabrio, dem M3 und dem M4 Coupé im März den Neuheiten-Reigen, der M5 CS folgt im Mai. Das Highlight des Jahres dürfte für die Münchener der i4 werden, der als direkter Konkurrent zum Tesla Model 3 mehr als 600 Kilometer Reichweite bieten soll. Die Version mit elektrischem Heckantrieb wird vermutlich unter 50.000 Euro kosten, die Variante i4 M50 für rund 60.000 Euro allradgetrieben sein. Auch der iX soll als elektrisches Spitzenmodell der Bayern ab Dezember ein Reichweitenkünstler werden, Kostenpunkt etwa 100.000 Euro. Außerdem treten der Active Tourer und das 4er Gran Coupé erneuert an, X3 und X4 bekommen ein Facelift. Gleiches gilt für Mini, hier steht die Modellpflege für Zwei- und Viertürer im April an. Und gegen Jahresende beginnt die Kommunikation für den Nachfolger des 7er.
Citroën stellt Anfang des Jahres den neuen C4 zu den Händlern, drei Benziner und ein Diesel sind im Angebot, aber auch eine elektrische Variante, der ë-C4, steht zur Verfügung. Was einst als pummeliger Picasso gestartet ist, hat sich zum attraktiven Crossover-Kompaktauto entwickelt. Elektrisch geht es ab März auch für den Transporter-Van Jumper in die Zukunft, der C3 Aircross folgt mit konventionellem Antrieb und einem Facelift im Juni. Der Berlingo wird dann im Oktober zum Elektroauto, der C5 beschließt im November das Neuheitenjahr bei Citroën.
Den Traum von der Premium-Limousine im gehobenen Segment haben die Franzosen unterdessen nicht aufgegeben. Die Schwestermarke DS stellt im November den DS 9 vor, die knapp fünf Meter lange Limousine soll es mit einem Plug-in-Hybrid und in drei Leistungsstufen geben. Die vielfältig einsetzbare EMP2-Plattform, auf der unter anderem auch der Opel Grandland X und der Citroën Spacetourer stehen, ermöglicht eine flexible Anpassung des Antriebsstrangs. Als direkter Konkurrenz zu MercedesBenz E-Klasse und Audi A6 dürfte der DS 9 wohl auch zur französischen Staatslimousine avancieren.
Unter weiterhin französischer Ägide erneuert die Billigmarke Dacia im Juli den kompakten Sandero, im September folgt das neue Kompakt-SUV Spring mit elektrischem Antrieb. Es basiert auf dem chinesischen Renault K-ZE und kommt mir vollem Akku etwa 220 Kilometer weit. 45 PS (33 kW) versprechen eher verhaltene Fahrleistungen.
Mächtiger tritt Ferrari mit dem modellgepflegten Portofino M im August an. Um eine Viertelmillion Euro bekommt der M (Modificata) einen V8 mit 620 PS und ein Doppelkupplungsgetriebe. Damit ist er der Einstiegs-Roadster bei Ferrari, für nicht nur ein paar Euro mehr gibt es den 1000-PS-Boliden SF90 Stradale Spider. Ein Vierliter-V8 stellt hier die Basisleistung von etwa 800 PS bereit, drei Elektromotoren steigern Drehmoment und Durchzugskraft. Angetrieben werden alle vier Räder, Spitze 340 km/h.
Gemächlicher lässt es Fiat angehen: Dort schickt man ab Jänner den rein elektrischen 500e ins Rennen, den es als Cabrio oder auch erstmals mit zusätzlicher, nach vorn öffnender zweiter Beifahrertür gibt. Ein Facelift wird bei den Italienern dann für den Tipo im Februar fällig, dazu gehört als neue Variante der Tipo Cross.
Ford steht ebenfalls unter Strom. Das Kompakt-SUV Kuga bekommt im Jänner alternativ einen Hybridantrieb, gleiches passiert im Mai mit den Vans S-Max und Galaxy. Schon im Februar tritt der Elektro-Crossover Mustang Mach-E auf, der im November als Mach-E GT sportlich aufgewertet wird.
Während sich Honda lediglich auf ein neues Modell im nächsten Jahr beschränkt und im April den aufgefrischten HR-V auf die Straßen bringt, feuert Hyundai aus allen Rohren. Den Auftakt macht der neue Tucson, fast ausschließlich mit hybridisierten Antrieben. Kaum vier Wochen später erhalten die Sportler i30 N und i30 Fastback ein Facelift. Im April folgt der i20 als N-Version, dann steht für den Tucson auch eine Plug-in-Hybrid-Variante zur Wahl. Im Mai gibt der Kona N sein Debüt.
Hyundai wartet aber auch mit zwei Tochtermarken auf. Ioniq ist für Elektroautos zuständig, hier kommt im Mai der im Stil des historischen Hyundai Pony retrofuturistisch gezeichnete Ioniq 5 auf den Markt, mit extrem kurzen Ladezeiten; später sollen eine Sportlimousine auf Basis der Studie Hyundai Prophecy sowie ein SUV folgen. Es wird aber - zumindest in Deutschland - auch die ersten Modelle der Nobelmarke Genesis geben - darunter den G70, ein direkter Konkurrent des BMW 3er, die hochelegante Limousine G80 sowie zwei SUV-Modelle namens GV70 und GV80.
Jaguar spendiert dem XF und dem XF Sportbrake im Jänner ein Facelift, gleiches widerfährt den SUV-Modellen E-Pace und F-Pace im Februar. Ab April steht für beide Baureihen auch ein Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang zur Wahl. Komplett erneuert wird ab Oktober der Gentleman im Modellprogramm, der XJ, der zukünftig rein elektrisch unterwegs ist.
Weniger distinguiert geht ab März der Jeep Gladiator auf die Reise. Mit verlängertem Radstand wird der Wrangler unter diesem Namen zum Pick-up und stellt mit dem 3,6-Liter-V6 satte 285 PS bereit. Im April kommt dann der Wrangler als Plug-in-Hybrid mit dem aus dem Compass bekannten Antriebsstrang, der Jeep im Zeichen der Windrose ist dann im September für eine sanfte Überarbeitung vorgesehen.
Lamborghini bringt mit dem Huracán STO den wohl brutalsten Lambo mit Straßenzulassung auf die Piste. Die 640 PS (des V10 müssen nur knapp 1400 Kilogramm beschleunigen, 310 km/h Spitze sind drin. Nicht gekleckert wird auch beim Hyper-SUV Urus. Dessen 4,0-Liter-Motor hat in der leistungsgesteigerten Variante Performante zwar nur acht Zylinder, liefert aber dank Biturbo 650 PS. Eine Automatik mit acht Gängen schickt die maximal 850 Newtonmeter Drehmoment an alle vier Räder.
Bei Land Rover rollt im Jänner der Defender 110 mit einem 3,0-Liter-Diesel an, der Range Rover Velar erhält im Februar eine optische Auffrischung und eine Plug-in-Version. Die gibt es dann im März auch für den langen Defender, die kurze zweitürige Version 90 bleibt zunächst hybridfrei.
Maserati lanciert im Mai den Supersportler MC20. Der holt aus nur drei Liter Hubraum und sechs Zylindern 639 PS. Seine Aerodynamik wurde beim Entwicklungspartner Dallara geschärft, es sollen ein Cabrio und eine vollelektrische Version folgen. Zumindest teilelektrisch wird das SUV Levante im September, für Oktober ist dessen kleinerer Bruder Grecale angekündigt, er wird mit 4,70 Meter Länge 30 Zentimeter kürzer sein. Geplant sind Benzin- und Dieselmotoren, auch ein Hybridantrieb ist zu erwarten.
Kleinere, aber erschwinglichere Brötchen backt Mazda und lässt dem MX-5 im April eine Überarbeitung zukommen. Die wird vermutlich wie bereits beim CX-3 eher marginal ausfallen und weniger die Optik als die Technik und vor allem die Konnektivität betreffen. Ab November erweitert der große CX-7 als Spitzen-SUV das Modellangebot der Japaner.
Auch wenn bei Mercedes-Benz die lange angekündigten Elektroversionen des GLA und GLB mit Reichweiten von wenigstens 400 Kilometern den Jahresauftakt darstellen, und zwar unter den Modellbezeichnungen EQA und EQB, liegt die Aufmerksamkeit doch voll und ganz auf der neuen C-Klasse, die schon im Frühjahr als Limousine und T-Modell gezeigt wird. Ihr bleibt der Diesel erhalten, es ist jedoch auch eine Plug-in-Version mit bis zu 70 Kilometer elektrischer Reichweite geplant. Markant ist das große Display in der Mittelkonsole, das im DIN-A4-Format HD-Qualität liefert. Im gleichen Monat kommt die luxuriöseste S-Klasse als Maybach auf die Straßen, im Juli folgt der geliftete CLS. Auf großes Format setzt danach der EQS als elektrische Variante zu S-Klasse, der Schnitt eines Coupés soll den Unterschied zur Präsentations-Limousine klar machen. Die AMG-Ausgabe der C-Klasse, den völlig neukonstruierten SL als 2+2-Sitzer mit Stoffdach und den wiederum elektrischen EQE stellt Mercedes am Jahresende vor. Und es kommt ein GT 73 AMG als 800 PS starker Plug-in-Hybrid, während am anderen Ende des Spektrums der vom Renault Kangoo abgeleitete Kleinlaster Citan durch die T-Klasse abgelöst wird.
Mit MG betrat 2020 eine weitere chinesische Marke den österreichischen Markt. Nach dem Elektro-SUV ZS EV bringt die SAIC-Tochter das kompakte Plug-in-SUV EHS mit üppigen 258 PS Systemleistung.
Mitsubishi wird nach anderslautenden Berichten nun wohl doch dem europäischen Markt treu bleiben und bekräftigt diese Absicht mit der Einführung des Eclipse Cross als Plug-in-Hybrid. Systemleistung 224 PS, die elektrische Reichweite liegt bei 54 Kilometern, die gesamtmögliche Fahrstrecke beider Antriebe bei etwa 800 Kilometern.
Nissan bringt im Juni die dritte Generation des Qashqai zu den Händlern und will das SUV mit einer deutlichen Innenraum-Aufwertung näher an Premium rücken. Ein Hybridsystem ersetzt den Dieselmotor, die Karosserie wird 60 Kilogramm leichter und der Kofferraum gewinnt dank schlauerer Nutzung der Volumina im Heck 50 Liter. Das rein elektrisch fahrende Coupé-SUV Ariya geht als ID4-Gegner im September in den Verkauf. Gut 500 Kilometer weit soll der stylish gestaltete Viertürer mit einer Batterieladung kommen, außerdem 1500 Kilogramm schwere Anhänger ziehen dürfen.
Gleich nach dem Jahreswechsel kommen der Opel Crossland mit einem Facelift und der Elektro-Zafira e-Life auf den Markt. Danach stehen zwei andere Modelle trotz aller Elektrifizierung im Fokus der Rüsselsheimer. Der komplett neue Mokka startet im März, gleichzeitig mit Verbrennungsmotoren und als Vollblut-Elektriker. Das Leistungsspektrum liegt zwischen 100 PS und 130 PS, der Mokka-e liefert die im PSA-Konzern bekannten 136-Elektro-PS (100 kW) und kommt mit einer Ladung bis zu 320 Kilometer weit. Im Laufe des Jahres bekommt der Grandland (dann ohne X) eine Überarbeitung und der Combo Life einen E-Antrieb. Spannend wird es dann im November, wenn die nächste Astra-Generation ihr Debüt gibt. Auf dem Kompaktwagen, der einst in der Zulassungsstatistik mit dem Golf um die Wette fuhr, lasten große Hoffnungen, damit es in Rüsselsheim wieder runder läuft.
Die Soft-SUVs Peugeot 3008 und 5008 bekommen im Jänner eine technische und optische Aufwertung, im Februar zeigt sich die Sportlimousine 508 PSE. Sie ist mit 360 PS der bislang stärkste Serien-Peugeot, den es je gab, und wird mit mindestens über 67.000 Euro auch beim Preis die Messlatte höher hängen. Das Spitzenmodell mit Hybridantrieb soll auch als Kombi angeboten werden. Einen Hybrid gibt es im Dezember auch für den 308, zwischendurch erfährt der Rifter eine Elektrifizierung.
Die junge schwedische Sportwagenmarke Polestar bietet in Deutschland ab September seinen eindrucksvollen Elektro-Sportler mit der Startnummer 2 auch mit Front- statt mit Allradantrieb an, ab November will dann der Polestar 4 dem Tesla Model S und dem Porsche Taycan mit elektrischer Spitzenleistung Konkurrenz machen. Das Fahrzeug dürfte sich an der Studie Precept orientieren. Wann Polestar nach Österreich kommt, ist noch nicht bekannt.
Die traditionsbeladene und schon etwas ältere urdeutsche Sportwagenmarke Porsche zäumt das Pferd in gleicher Richtung und bringt im März den Taycan mit nur zwei statt vier angetriebenen Rädern auf die Straßen. Im Mai folgt der Taycan Cross Turismo als luxuriöser Elektro-Kombi. Nahezu zeitgleich treten 911 GT3 und 911 Carrera 911 Carrera GTS an. Mit dem Cayenne Coupé Performance und dem Cayman GT4 beschließen die Zuffenhausener das Jahr.
Die Form des SUV-Coupés hat nun auch Renault entdeckt und begrüßt im März den vom Koleos abgeleiteten Viertürer Arkana. Im April ist der Kangoo an der Reihe, im Juni startet der Megane E-Tech mit Elektroantrieb.
Seat bringt im Jänner den Leon mit einem neuen 1,4-Liter-Vierzylinder Motor auf den Markt, der Erdgas verarbeitet und jetzt 130 PS statt 110 PS leistet. Gleich darauf gibt sich das große Seat-SUV Tarraco als Plug-in-Hybrid ein Stelldichein, für den Ibiza gibt es im August eine Überarbeitung, die ist für den Arona im September fällig.
Gleich nebenan (die beiden VW-Tochtermarken logieren in Deutschland unter einem Dach) bereitet Skoda den Start des Elektro-SUV Enyaq iV vor. Ab April gibt es den Stromer für rund 40.000 Euro, zwei Akku-Kapazitäten und drei Leistungsstufen werden geboten (150 bis 204 PS/110 bis 150 kW) sowie Reichweiten zwischen 340 und 510 Kilometern. Der Enyaq RS kommt im Oktober, dann mit 265 PS (195 kW), und 180 km/h schnell, während die anderen Modelle auf 160 km/h limitiert werden. Ein Facelift für den Kodiaq und die neue Fabia-Generation stehen außerdem auf dem Plan für 2021.
Ssangyong überarbeitet das große SUV Rexton und stellt im Juni den kleineren Tivoli in einer längeren Version namens Grand vor. Für den Juli ist die Premiere des ersten Elektro-SUV der Marke vorgesehen, das auf dem Korando basiert.
Subaru stellt den Crossover-Kombi im nächsten Jahr auf eine neue Plattform, und bei Suzuki stehen die Toyota-Derivate Swace und Across in den Verkaufsräumen.
Toyota selbst hat volles Programm: Das Jahr beginnt mit dem Start des Highlander, der als Familien-SUV ausschließlich mit Hybridantrieb zu haben sein wird. Später grüßt die Zukunft: Der neue Mirai rollt an. Das neben dem Hyundai Nexo einzige bei uns kaufbare Brennstoffzellen-Fahrzeug stellt sich in der zweiten Generation vor, billiger und stärker als bisher. Für rund 65.000 Euro werden 182 PS und 650 Kilometer Reichweite geboten. Im Juni debütiert der Yaris Cross, kurz darauf der Elektrovan Proace E. Der Sportwagen GR86 erfährt im September eine Neuauflage, und für den Oktober kündigt die japanische Marke etwas nebulös die Einführung eines neuen City-Cars an.
Das Volkswagen-Spitzenmodell Arteon bekommt im Jänner ein Facelift, einen Monat später wird der Tiguan zum E-Hybrid. Dass nach oben Luft ist, stellen die Wolfsburger anschließend mit dem Arteon R unter Beweis, 320 PS leistet der aus dem Golf R bekannte Turbovierzylinder. Mit dem ID 4 GTX legt VW den Grundstein für die GTI-Serie innerhalb des Elektroauto-Reigens. 306 PS (225 kW) gelten als gesetzt. Im August winkt dem Polo ein Facelift, gleich darauf folgt auch der Golf Variant als R-Modell. Und weil SUVs sich auch in der im Grunde widersinnigen Coupéform gut verkaufen, kommt Ende des Jahres ein VW mit dem eigentümlichen Namen Nivus aus Brasilien nach Deutschland. Es ist das als Coupé geformte Pendant zum T-Roc, wurde unterm Zuckerhut entwickelt und ist dort schon auf dem Markt. Eine Überarbeitung des Tiguan Allspace wird es bereits vorher geben. Und mit dem ID 5 startet eine Coupé-Variante des ID 4.
Verwandte Nachrichten