Heute"-Leserreporter Timo war gerade mit dem Fahrrad in der Gregor-Mendel-Straße im 18. Bezirk unterwegs, als er den roten Alfa-Romeo mit einer Nachricht an der Windschutzscheibe entdeckte.
"Panne" steht dort unübersehbar mit großen Buchstaben geschrieben. Der ÖAMTC sei zudem bereits informiert, allerdings müsse noch eine "Abschleppöse" besorgt werden. Der Autobesitzer versichert, dass der kaputte Alfa "ehestmöglich entfernt" wird.
Zusätzlich sei auch noch das Meldeamt geschlossen und er müsse rund eine Woche auf das Online-Parkpickerl warten. "Die Pannen in Zeiten von Corona", meint dazu "Heute"-Leserreporter Timo. Ob der Parksheriff aufgrund der Nachricht ein Auge zudrücken wird, ist unklar.
Kurzparkzonen seit Montag aktiv
Seit Anfang dieser Woche gelten wieder die flächendeckenden Kurzparkzonen in Wien. Diese wurden die Wochen zuvor wegen der Corona-Ausgangsbeschränkungen außer Kraft gesetzt und ermöglichten es den Wienerin ihre Fahrzeuge gratis abzustellen.
Autofahrer also wieder auf die korrekte Entrichtung der Parkgebühren und die Einhaltung der maximalen Abstellzeiten achten, andernfalls drohen Strafzettel.
Vorsicht bei temporären Begegnungszonen
Besondere Vorsicht ist in den temporären Begegnungszonen in Wien angebracht. Dort dürfen Fahrzeuge nur auf gekennzeichneten Stellplätzen geparkt werden – "Heute" berichtete. Der ÖAMTC appelliert an die Parksheriffs in den kommenden Tagen nachsichtig zu sein, bis sich die Autofahrer wieder an die Kurzparkzone gewöhnt haben.
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