Mit einer Länge von 5,35 Metern wächst die nächste Generation um zehn Zentimeter, der Radstand legt um stolze 17,5 Zentimeter auf 3,27 Meter zu, was für kürzere Karosserieüberhänge sorgt. Auch die Wattiefe soll deutlich steigen.
Vorgesehen sind je nach Markt ein Benzin- und vier verschiedene Dieselmotoren mit vier bis sechs Zylindern, zwei bis drei Liter Hubraum und 179 bis 241 PS. Es gibt wahlweise Heck-, zuschaltbaren oder permanenten Allradantrieb sowie verschiedene Fahrprogramme. Geplant ist auch eine Elektrovariante, die aber erst deutlich nach Marktstart eingeführt werden dürfte.
VW kündigt für den Zwillingsbruder des neuen Ford Ranger mehr als 30 Assistenzsysteme an, von denen zwei Drittel neu in der Baureihe sind. Unter anderem werden LED-Matrix-Scheinwerfer erhältlich sein.
Die Zuladung erhöht sich auf bis zu 1,2 Tonnen. Die Anhängelast beträgt bis zu 3,5 Tonnen. Der Komfort und die Materialwertigkeit in der Fahrerkabine sollen ebenfalls steigen, das Cockpit ist digital ausgelegt und das Infotainment wird über ein Display im Tabletformat bedient.
Den Amarok wird es in den fünf Ausstattungsvarianten „Amarok“, „Life“ und „Style“ sowie den gleichwertigen Topversionen „Pan Americana“ und „Aventura“ (Onroad-Version) geben. Neben dem Double Cab mit vier Türen wird der Amarok in einzelnen Märkten auch als Single Cab mit zweitüriger Einzelkabine angeboten. Gebaut wird der Pick-up gemeinsam mit Ford in Südafrika.
Der Marktstart in Österreich ist für Anfang 2023 geplant.
Verwandte Nachrichten