Doch nun setzt ausgerechnet das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche ein Zeichen: Papst Franziskus fährt ab sofort Dacia Duster!
Genauer gesagt lässt er sich fahren, während er im Glaskobel steht, der hinten draufgebaut wurde. Ashes to ashes, Duster to Duster, gewissermaßen. Das Fahrzeug wurde speziell für die Mobilitätsbedürfnisse des Kirchenoberhaupts entwickelt.
Das „Papamobil“ hat eine weiße Außenlackierung mit beigefarbenem Innenraum und wurde von Dacias Prototypenabteilung in Zusammenarbeit mit dem Karosseriebauer Romturingia umgebaut. Das Fahrzeug verfügt über fünf Sitze, davon ein besonders komfortabler Sitz im Fond.
Hinzu kommen spezifische Lösungen, wie zum Beispiel ein großes Schiebedach, ein abnehmbarer Glasaufbau, und die um 30 Millimeter niedrigere Bodenfreiheit, um den Zugang an Bord zu erleichtern. Serienmäßig ist der Allradantrieb.
Christophe Dridi, Vorstandsvorsitzender Dacia SA und Managing Director Groupe Renault Romania, sowie Xavier Martinet, General Manager Renault Italien, übergaben Papst Franziskus sein neues Repräsentations-Gefährt.
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