Vorstellung. Wer Unauffälliges bevorzugt, ist im mächtigen Bayern kaum zu Hause. Da muss der BMW XM gar nicht erst in unbescheidenem Sao Paulo-Gelb daherkommen. Alleine der Kühlergrill, ob grad beleuchtet oder nicht, ist ein unmissverständliches Signal für die Schärfe an Leistung und Performance.
Technische Daten BMW XM
Hier hat BMW nochmals nachgelegt, mit einem neuen Signatur-Farbton in dunkelblauer Mattheit plus neuer Licht-Inszenierung. Die bislang drei Antriebs-Versionen - durchwegs M Plug-In-Hybride - sind jetzt in zwei Varianten zusammengefasst: entweder XM 50e, mit 3,0-Liter-R6-Biturbo-Benziner und 476 PS, oder XM Label, mit 4,4-Liter-V8-Biturbo-Otto.
Schon der sozusagen Kleinere ist alles andere als leistungsschwach und grollig, erst recht der Größere. Sie können's jedoch auch still, fast heimlich, im reinen Elektro-Modus, im Real-Betrieb bis zu siebzig Kilometer weit. Sein Publikums-Debut lieferte der Brachial-Bayer auf berufenem Leistungsbeweis-Terrain: im Rahmen des 24-Stunden-Rennens von Le Mans, im Juni.
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