Mini fährt antriebsseitig mittlerweile auf zwei Schienen: vollelektrisch, in Kooperation mit dem chinesischen Hersteller Great Wall, und mit - elektrifizierten - Verbrennern (Benzinern). Zur Strom-Abteilung gehört der Mini Aceman. Er reiht sich zwischen dem Elektro-Dreitürer und der Akkuantriebs-Version des Countryman ein.
Technische Daten Mini Aceman
Den Übergang vom städtischen City-Flitzer zum bulligen Softroader markiert er optisch, im SUV-angelehnten Crossover-Stil. In City-gerechter Dimension mit nur knapp mehr als vier Metern Länge. Leistungsseitig ist er mit der 184-PS-Stufe für urbanes Revier und das Umland passend ausgerüstet.
Mit 218 PS kann er bezüglich Autobahn-Überholreserven locker mithalten, er darf 170 km/h schnell sein. Und der JCW soll die Sport-Sparte bedienen, trotz gut 1,8 Tonnen Gewichts, und er dürfte es bis auf 200 km/h Top-Speed treiben, doch da bliebe von den versprochenen 335 Kilometern Reichweite nicht allzu viel übrig. Passabel, für seine Größe, ist das Kofferraumvolumen mit 300 bis 1.005 Litern.
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