Skoda Enyaq iV fĂŒr Papst Franziskus

3 Jahre, 5 Monate her - 20. September 2021, auto motor und sport
Skoda Enyaq iV fĂŒr Papst Franziskus
Papst Franziskus ist in der Slowakei mit einem Skoda Enyaq iV unterwegs gewesen. Ein virtuelles Modell des Autos zeigt Botschaften an.

Papst Franziskus reiste vom 12. bis zum 15. September durch die Slowakei. FĂŒr seine Flotte hat ihm Skoda zwei Enyaq iV und zwei Karoq zur VerfĂŒgung gestellt, wobei der Papst nur in einem der beiden rein elektrisch betriebenen Enyaqs Platz genommen hat. Die Autos hat Skoda nach Vorgaben des Vatikan umgebaut.

Spezielle Papst-Umbauten

So haben die Mechaniker die beim Enyaq serienmĂ€ĂŸig getönten hinteren Seitenfenster gegen Klarglas getauscht, damit der Papst wĂ€hrend seiner Reise zu sehen ist. Am KotflĂŒgel der Beifahrerseite ist ein Standartenhalter fĂŒr die vatikanische Flagge befestigt, womit die Papst-Skodas zu den ganz wenigen Enyaqs mit Standartenhalter gehören dĂŒrften. Zudem ist auf den AußenspiegelgehĂ€usen das offizielle Logo des Papstbesuchs angebracht. FĂŒr einen komfortableren Ausstieg aus dem Fond gibt es einen zusĂ€tzlichen Handgriff. Die Autos sind schwarz-metallic lackiert und mit einem schwarzen Interieur ausgestattet.

Papst Franziskus hat mit den Enyaqs in der Slowakei mehrere Termine absolviert, bevor er am Mittwochmittag nach Rom zurĂŒckgeflogen ist.

Jeder kann Grußbotschaften senden

Wer dem Papst eine Grußbotschaft senden möchte, kann dies auch jetzt noch ĂŒber eine von Skoda eingerichtete Website machen: SĂ€mtliche Grußbotschaften zeigt Skoda entweder auf einem virtuellen 3D-Modell des Enyaq oder projiziert sie auf eine echte Version der Elektroautos.

Skoda ist stolz darauf, dass Papst Franziskus nun schon zum zweiten Mal Skoda gefahren ist: Bereits bei seinem Irlandbesuch 2018 fuhr der Pontifex mit dem Rapid Spaceback in einem Auto des tschechischen Autoherstellers.

Wenn der Papst ein Land besucht, ist das fĂŒr Autohersteller eine willkommene Gelegenheit, das Oberhaupt der katholischen Kirsche in einem ihrer Autos fahren zu lassen – schließlich sorgt so ein Besuch fĂŒr eine hohe mediale PrĂ€senz. Skoda aus Tschechien, einem Nachbarland der Slowakei, hat jetzt Papst Franziskus mit dem Enyaq ein rein elektrisch betriebenes SUV zur VerfĂŒgung gestellt. Damit demonstriert auch der Papst seine Offenheit fĂŒr technischen Fortschritt und seinen Wunsch nach Klimaschutz.

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